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Wirtschaftsspiegel aus dem Kanton Schwyz – April 2025

Aktuelle Nachrichten aus dem Kanton, den Bezirken, Gemeinden und der Wirtschaft

Bericht

Foto oben: Das Holzkraftwerk der Energie Ausserschwyz AG in Galgenen ist seit 2022 in Betrieb und produziert erneuerbaren Strom und Wärme für die Region. Bild zvg

 

Wirtschaftsspiegel April 2025

Zusammengestellt von Franz Steinegger


Ausserschwyz

Fünf Jahre Energie Ausserschwyz AG – eine Erfolgsgeschichte

Die Energie Ausserschwyz AG (EASZ) ist für die Zukunft gut aufgestellt – auch finanziell. Das Betriebsergebnis (EBITDA) wächst stetig und liegt zurzeit im unteren einstelligen Millionenbereich. Im nächsten Jahr wird das Unternehmen voraussichtlich erstmals einen Jahresgewinn ausweisen können. Das Generationenprojekt Fernwärme Ausserschwyz wird kontinuierlich weiterentwickelt. Die freien Mittel werden direkt für den Netzausbau eingesetzt.

Die EASZ wurde 2020 von der EW Höfe AG und den Züger Unternehmungen AG gegründet, um eine attraktive und nachhaltige Wärmeversorgung in der Region anzubieten. Später kamen die Brugg Group, die IWB und die Energiegenossenschaft Ausserschwyz als Aktionäre dazu. Dank des vorhandenen Kapitals und des grossen Kundeninteresses ist das Fernwärmenetz rasch gewachsen. Die EASZ kann bereits 28 Megawatt Anschlussleistung verkaufen, was rund 780 Verträgen entspricht. So werden bereits nach fünf Jahren die Dörfer Galgenen, Lachen, Altendorf und Pfäffikon mit Fernwärme versorgt. Der Bezirksrat Höfe bereitet derzeit ein Sachgeschäft für finanzielle Unterstützung zum weiteren Fernwärmeausbau in allen Höfner Gemeinden vor.

Mittlerweile sind 27 Kilometer Fernwärmenetz gebaut und über 200 Kunden werden mit erneuerbarer Wärme versorgt. Das Holzkraftwerk in Galgenen produzierte letztes Jahr erneuerbaren Strom für rund 6000 Haushalte und erneuerbare Wärme für rund 1150 Haushalte. Von den 39000 Tonnen angeliefertem Holz stammen 96 Prozent aus der Schweiz.

 

Die drei Höfner Gemeinden überbieten sich mit Gewinnen

Bei fast allen Gemeinden und Bezirken ist die Rechnung 2024 besser ausgefallen als veranschlagt, teilweise sogar massiv besser. Am eindrücklichsten zeigt sich dies in den drei reichsten Gemeinden Freienbach, Wollerau und Feusisberg.

Freienbach sagte beim Budget ein Defizit von 1.3 Millionen Franken an, ausgewiesen wird nun ein Überschuss von 4 Millionen. Unter Berücksichtigung der zusätzlichen Abschreibungen fällt die Rechnung sogar um rund 11 Millionen Franken besser aus. Wollerau rechnete mit einem Plus von gut 300 000 Franken. Nun bleiben knapp 2.9 Millionen auf der Habenseite, was eine Verbesserung von gut 2.5 Millionen Franken entspricht. Noch besser sieht es in Feusisberg aus. Aus dem veranschlagten Ertragsüberschuss von 5.4 Millionen wurde am Jahresende 2024 ein Gewinn von 13.5 Millionen Franken.

 

Kühne-Stiftung will eine der grössten Europas werden

Die Kühne-Stiftung wurde vor 49 Jahren von der Familie Kühne gegründet. Sie ist in den letzten Jahrzehnten stark gewachsen. Weltweit arbeiten heute rund 700 Mitarbeitende für die Organisation. Mit den Schwerpunkten Logistik, Medizin, Klima und Kultur verfolgt die Kühne-Stiftung Projekte, die nahe an einer konkreten Lösung sind. Diese werden eng und langfristig begleitet. Künftig will die Kühne-Stiftung eine der grössten Stiftungen Europas werden. Das Erbe des 87-jährigen Stifters Klaus-Michael Kühne wird einmal in die Stiftung einfliessen.

Neben dem ursprünglichen Bereich Logistik gibt es heute die Schwerpunkte Medizin, Klima und Kultur. Die Organisation ist auch lokal tätig. So hat sie zum Beispiel die Renovation der St. Meinrad-Kapelle auf dem Etzel und das Welttheater in Einsiedeln unterstützt. «Wo der Markt funktioniert, muss eine Stiftung nicht agieren. So ist die Stiftung zum Beispiel in Entwicklungsländern tätig und unterstützt dort Hochschulen», sagt der geschäftsführende Stiftungsrat Jörg Dräger in einem Interview mit dem March Anzeiger. Mit dem Logistikunternehmen Kühne + Nagel hat die Stiftung direkt wenig zu tun; sie hält jedoch knapp fünf Prozent am Unternehmen.

Jörg Dräger ist seit 14 Jahren Stiftungsrat und führt seit drei Jahren die Geschäfte der Kühne-Stiftung. Bild Caroline Leutwiler / March Anzeiger

 

Innerschwyz

Rekordwinter für Schwyzer Skigebiete

Viel Schnee, gutes Wetter und viele Gäste: Die regionalen Skigebiete schauen auf einen erfolgreichen Winter zurück. Das Hoch-Ybrig verzeichnete sogar Rekordzahlen. Im Vergleich zum Vorjahr konnte der Umsatz um 15 bis 20 Prozent gesteigert werden. Auf dem Stoos bewegen sich die Umsatzzahlen ebenfalls deutlich über dem Winter vor einem Jahr. Die definitiven Zahlen werden noch ausgewertet. Der starke Winter verhalf auch den tiefer gelegenen Skigebieten zu positiven Zahlen. Die Mythenregion konnte den Umsatz in den Monaten Dezember und Januar um 19 Prozent steigern.

Im Gebiet Sattel-Hochstuckli war es der zweite Winter, in dem nur einer der drei Bügellifte in Betrieb war. Die Wintersaison 2024/2025 verlief jedoch sehr gut. Die Frequenzen lagen dank des schönen Wetters rund 40 Prozent über dem Vorjahr. Auch die Rigi meldet gute Zahlen mit über 70 Skitagen. Auf der Königin der Berge setzt man jedoch vor allem auf Winterwandern.

 

Hoch-Ybrig mit Top-Ergebnis

Die Hoch-Ybrig AG hat im Geschäftsjahr Juli 2023 bis Juni 2024 2.6 Millionen Personen befördert, was dem Tourismusunternehmen nach dem Geschäftsjahr 2021/22 den zweitbesten Gesamtumsatz der Firmengeschichte bescherte. Mit einem Erlös von 7.6 Millionen Franken aus dem Personenverkehr wurde die bisher drittbeste Wintersaison registriert. Zusammen mit den übrigen betrieblichen Erträgen kommt die Hoch-Ybrig AG auf einen Gesamtertrag von über 9 Millionen Franken.

Nach mässigen Abschreibungen und Rückstellungen (0.9 Millionen Franken), einem positiven Finanzerlös (0.45 Millionen) und einem ausserordentlichen A-fonds-perdu-Beitrag des Kantons Schwyz (0.7 Millionen) bleibt ein Jahresgewinn vor Steuern (EBT) von 2.3 Millionen Franken. Nach Steuern von 0.3 Millionen resultiere schliesslich ein Jahresgewinn von knapp 2 Millionen Franken.

«Wie schon im Vorjahr forderte der Bau der neuen Zubringerbahn ‹3S Hoch-Ybrig› die volle Aufmerksamkeit der Geschäftsleitung», schreibt die Ferien- und Sportzentrum Hoch-Ybrig AG in ihrem Jahresbericht zum Geschäftsjahr 2023/24 und ergänzt: «Sorgen bereitet die schwierige Personalsituation bei den Gastrobetrieben.» Ebenfalls harzig verlief die Sommersaison. Mit deutlich weniger als einer halben Million Franken wurde seit 22 Jahren keine so schwache Saison mehr realisiert wie im Sommer 2024. Allerdings bleibt aus wirtschaftlicher Sicht der Sommer vernachlässigbar, für die geöffneten Gastrobetriebe bleibt er aber ein wichtiges Standbein.

Die Hoch-Ybrig AG hat im Geschäftsjahr 2023/2024 2,6 Millionen Personen befördert – weit über 90 Prozent davon in der Wintersaison. Bild Hoch-Ybrig AG

 

Kanton

Schwyzer Staatsrechnung 2024 schliesst massiv besser ab

Die Staatsrechnung 2024 schliesst mit einem Überschuss von 55.3 Millionen Franken ab. Das im Dezember 2023 verabschiedete Budget rechnete mit einem Defizit von 50.4 Millionen Franken, womit die Rechnungsverbesserung erkleckliche 105.7 Millionen beträgt. Die Hauptgründe für das positive Resultat finden sich primär auf der Ertragsseite in höheren Grundstückgewinnsteuern, im höheren Anteil an den direkten Bundessteuern und in der höheren Gewinnausschüttung der Schwyzer Kantonalbank. Nach dem zehnten positiven Resultat in Folge befindet sich der Staatshaushalt mit einem Eigenkapital von 938 Millionen und einem Nettovermögen von 873 Millionen Franken in ausserordentlich guter Verfassung.

Um 23.6 Millionen Franken höhere Grundstückgewinnsteuern, ein höherer Anteil an den direkten Bundessteuern von 20.9 Millionen Franken, um 32.1 Millionen Franken höhere Steuereinnahmen insbesondere bei den natürlichen Personen gegenüber dem Vorjahr sowie eine höhere Gewinnausschüttung der Schwyzer Kantonalbank von 17.4 Millionen Franken führten zum besseren Rechnungsabschluss. Im Weiteren trugen diverse kleinere Unterschreitungen bei Aufwandpositionen, wie weniger Nettoaufwand im Asylwesen von 8.4 Millionen und tiefere Beiträge an die Spitäler von 8 Millionen Franken zur Verbesserung bei.

Hermann Grab (links), Leiter Finanzen beim Kanton Schwyz, sowie Finanzdirektor Herbert Huwiler präsentierten den Jahresabschluss 2024. Bild: Dominik Jordan/Bote der Urschweiz

 

National ist Schwyz in Sachen Eigenkapital nur Mittelmass

Der Kanton Schwyz erzielt jedes Jahr einen viel besseren Abschluss als budgetiert. So ist das Eigenkapital per Ende 2024 auf 938 Millionen Franken und das Nettovermögen auf 873 Millionen gestiegen. Auf den ersten Blick mag das als Luxusproblem erscheinen. Die Konsumentenzeitschrift Saldo hat jedoch einen zweiten Blick auf die Zahlen geworfen. Basierend auf den verfügbaren Zahlen aus den Jahren 2004 bis 2023 kommt das Blatt zu einem verblüffenden Fazit: Der Kanton Schwyz ist nicht etwa ein Ausnahme-, sondern der Normalfall.

So schrieben die 26 Kantone von 2004 bis 2023 zusammen 28.4 Milliarden Franken Gewinn. Erwartet hatten sie ein Defizit von 17.6 Milliarden Franken, die Kantone verschätzten sich also um 46 Milliarden Franken. Besonders «überbudgetiert» hatten die Kantone Appenzell Innerrhoden, Basel-Stadt, Graubünden, Schaffhausen, Thurgau und Uri – Schwyz befindet sich in dieser Beziehung nicht bei den Spitzenreitern.

«Saldo» kritisiert die riesigen Überschüsse und das enorme Eigenkapital der Kantone. Der Kanton Schwyz landet dabei beim Verhältnis der Jahresausgaben zum Eigenkapital nur im Mittelfeld. Die Zeitschrift ist deshalb überzeugt, dass dank der hohen Rechnungsüberschüsse viele Kantone die Steuern deutlich senken könnten. Das Eigenkapital habe sich in den letzten Jahren nämlich stark erhöht. Klar am höchsten ist es im Kanton Zürich mit 11,8 Milliarden (Stand 2023). Der Kanton Schwyz folgt erst auf Rang 8. Um die Zahlen mit der Grösse der Kantone vergleichbar zu machen, setzte «Saldo» die Jahresausgaben des jeweiligen Kantons ins Verhältnis zum Eigenkapital. Dabei schwangen Zug und Basel-Stadt mit je 138 Prozent obenaus. Der Kanton Schwyz gibt pro Jahr «nur» 67 Prozent seines Eigenkapitals aus. Im grossen Zürich liegt die Verhältniszahl übrigens bei 63 Prozent.

 

Steuergesetzrevision abgeschwächt

Ursprünglich hätten die natürlichen Personen ab 2026 um 73 Millionen Franken entlastet werden sollen. Dagegen opponierten vor allem Gemeinden mit dem Verweis, dass auf kommunaler Ebene bereits geplante und teilweise umgesetzte Steuerfusssenkungen die Bürger entlasten und den Gemeindekassen entsprechend Geld entziehen. Jetzt sind es 43 Millionen Franken, die mittels Steuergesetz-Revision die Steuerpflichtigen entlasten sollen. Der Kanton trägt 19.8 Millionen Franken Einnahmenverlust, die Bezirke 8.4 Millionen, die Gemeinden 12.8 Millionen die Kirchgemeinden 2 Millionen Franken.

Entlastet wird vor allem über höhere Abzüge. So werden die Sozialabzüge für Ehepaare, übrige Steuerpflichtige, Kinder und Alleinerziehende, aber auch die Abzüge für Versicherungsprämien, Sparkapitalzinsen, Kinderdrittbetreuungs-, Aus- und Weiterbildungs- sowie Umschulungskosten erhöht. Weiter wird die aufgelaufene teuerungsbedingte steuerliche Mehrbelastung (Kalte Progression) durch eine Erhöhung der Tarifstufen um zehn Prozent ausgeglichen. Künftig soll diese Kalte Progression automatisch alle drei Jahre angeglichen werden.

Finanzdirektor Herbert Huwiler schreibt in der Medienmitteilung vom «richtigen Zeitpunkt»: «Die finanzielle Situation der öffentlichen Haushalte ist aktuell mehrheitlich sehr gut und lässt eine Entlastung in diesem Umfang zu. Zudem entlastet der Kanton die Gemeinwesen seit dem laufenden Jahr über den innerkantonalen Finanzausgleich bereits mit rund 85 Millionen Franken zusätzlich.» Die Steuergesetz-Revision muss noch vom Kantonsrat bewilligt werden.

 

Wechsel im Präsidium des Baumeisterverbands Schwyz

Stabübergabe beim Baumeisterverband Schwyz (BVS): Doris Kälin, die den Verband während sechs Jahren präsidierte und zuvor zwölf Jahre im Vorstand gewirkt hatte, trat an der Generalversammlung von ihrem Amt zurück. Die Einsiedlerin wurde von der Versammlung für ihr weitsichtiges Engagement zum Ehrenmitglied ernannt. Nachfolger von Doris Kälin ist Andreas Schnüriger (44). Ebenfalls gab es zwei weitere Wechsel im Vorstand. Anstelle der abtretenden Albert Grab und Lukas Käppeli wurden Sergio Minelli und Marc Reichlin neu ins Gremium gewählt.

Das Bauhauptgewerbe im Kanton Schwyz hat gemäss Doris Kälin ein gutes Jahr hinter sich. Die Zahl der Neuaufträge sei um über 10 Prozent, die Bautätigkeit sogar noch etwas stärker gestiegen. Gemäss den Ausführungen von Regierungsrat und Baudirektor André Rüegsegger spricht einiges dafür, dass es in ähnlichem Stil weitergeht. Der Kanton Schwyz sei zurzeit in einer guten Ausgangslage und habe die Möglichkeiten, zu investieren.

Positiv präsentiert sich auch die Entwicklung im Nachwuchsbereich. Nach mehreren Jahren rückläufiger Lernendenzahlen traten im vergangenen Sommer in den Maurerlehrhallen Sursee 303 Jugendliche neu in eine Grundbildung ein. Das sind 45 mehr als noch im Vorjahr. Im Kanton Schwyz stieg die Zahl der neu eintretenden Lernenden von 25 auf 33.

BVS-Geschäftsführer Kurt A. Zurfluh (von links), Gastreferentin Stéphanie Berger, Andreas Schnüriger, Doris Kälin und Baudirektor André Rüegsegger. Bild: PD

 

Mieten im Kanton Schwyz gehen durch die Decke

In den vergangenen fünf Jahren sind die Angebotsmieten im Kanton Schwyz um satte 28 Prozent gestiegen – das ist der höchste Anstieg in der Schweiz. Auch im Jahresvergleich liegt Schwyz mit einem Plus von 10.5 Prozent an der Spitze. Das zeigen aktuelle Daten des Immobilienmarktplatzes Homegate und der Zürcher Kantonalbank.

Landesweit legten die Mieten in den letzten fünf Jahren um 13.4 Prozent zu. Auf den Plätzen hinter Schwyz folgen Graubünden und Zürich (je plus 22 Prozent). Auch im Monatsvergleich zeigt sich der Kanton Schwyz dynamisch: Hier verteuerten sich die Mieten im Februar 2025 um 1.2 Prozent, während sie in den meisten Regionen stabil blieben. Die Entwicklung verdeutlicht den anhaltenden Druck auf den Wohnungsmarkt im Kanton Schwyz.

 

Kanton rüstet sich für Vollanschluss Schindellegi

Der Regierungsrat hat sich für den Bau des Zubringers Freienbach zum künftigen Autobahn-Vollanschluss Schindellegi ausgesprochen. Dieses «Bekenntnis» macht das Bundesamt für Strassen (Astra) zur Bedingung, um den Vollanschluss Schindellegi in Angriff zu nehmen. Für den Ausbau des jetzigen Halbanschlusses Halten zum Vollanschluss Schindellegi zeichnet das Astra verantwortlich. Die Realisierung jedoch liegt beim Kanton. Die Vorlage wird voraussichtlich an der Mai-Session des Kantonsrats behandelt. Der Kostenrahmen liegt bei 189 Millionen Franken, finanziert aus der Spezialfinanzierung Strassenwesen, welche derzeit einen Bestand von 287 Millionen Franken aufweist.

Die Neubaustrecke zwischen der Wilenstrasse im Gebiet Chrummen und dem Autobahnanschluss weist eine Länge von 1.2 Kilometern auf. Davon verlaufen 900 Meter im Tunnel. Beidseitig erfolgt der Anschluss mittels Kreisel. Bestandteil des Kantonsstrassenprojekts sind auch die Sanierung und der Ausbau der Wilen-/Wolleraustrasse zwischen dem bestehenden Kreisel Freienbach und dem neuen Anschlusskreisel des Zubringers sowie verkehrslenkende flankierende Massnahmen auf der Schindellegistrasse und gegebenenfalls auf der Leutschenstrasse.


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